Ein Kindheitswunsch von mir waren schon immer 3 Kinder und ein
roter Cocker. Ich heiratete, bekam zwei Kinder, doch ein
Hund war in der Mietwohnung nicht erlaubt. Im Jahr 2000
bauten wir uns eine Doppelhaushälfte in Halle (Westf.)

 


umgeben von Wiesen, Feldern und Wäldern. Der Wunsch nach
einem roten Cocker wuchs, doch es musste erst noch
Überzeugungsarbeit geleistet werden, da mein Mann und mein
ältester Sohn keinen Hund haben wollten.
Im Januar 2002 war es dann soweit, mein Mann war überzeugt,
mein Sohn wurde nicht gefragt und mein Jüngster war mit mir
begeistert. Zu dieser Zeit war es gar nicht so einfach eine
rote Hündin zu bekommen. Am 7. Februar war es dann soweit,
in Hamburg waren 5 Welpen angekommen  und unsere Bianka war
das einzigste rote Mädel in diesem Wurf, also musste sie es
sein. Nun begann die lange Zeit des Wartens. Im April  war
es dann endlich soweit und Bianka zog bei uns ein. Es
dauerte nicht lange bis sie die Herzen aller
Familienangehöriger erobert hatte. Wir lieben ihr
Temperament, ihre Fröhlichkeit und ihre Lernfähigkeit und
schätzen ihre ruhige ausgeglichene Art im Haus.
Im Februar 2004 kam dann Fantasy zu uns, sie bestach mich
durch ihre blauen Augen, die sie als Welpe noch hatte (jetzt sind sie braun). Sie ist ein absoluter Schmuser, der
am liebsten immer nur auf meinem Schoß liegen möchte, sie
fasziniert uns durch ihre coole Art und sie schafft es sich
bei jedem einzuschmeicheln.
Mein Kindheitswunsch ist nicht ganz in Erfüllung gegangen,
ich habe nur 2 Kinder, dafür aber auch 2 Cocker (und
hoffentlich bald viele Cockerbabys) und bin sehr glücklich
damit.

Foto Quelle: Westfalen Blatt

Fotoquelle: Westfalen Blatt

 

Nachwuchs A und B-Wurf